20. März – 26. Juni 2020
Junge Frauen bewegen sich tanzend oder lagern nahezu symbiotisch in kargen, sandigen Dünen der bizarren, wüstengleichen Landschaft einstiger Tagebauhalden. In analogen Schwarzweißfotografien erzeugt das Künstlerduo Essipowitsch / Hille Momente elysischer Erinnerung in einem mehrfach überformten postindustriellen Territorium.
Weiterführende Links:
Rezension zur Ausstellung
Videodokumentation
Websites der Künstlerinnen:
arinaessipowitsch.com
www.dominiquehille.de