kerstin böttger ° leicht

11. November 2020 – 31. Januar 2021

Aus hellen, pastellenen Gründen wachsen kaum merklich zelluläre Strukturen, fast immer von nebulösen, fast wolkengleichen Flächen umschlossen. Feine Risse durchziehen die zugleich opak und transluzent scheinenden Ebenen, mitunter von roten und braunen Einsprengseln begleitet, die in die Ränder der fantastisch anmutenden Szenerie zwischen Fläche und Raum diffundieren.

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